10-Minuten-Meditation für deine innere Mitte

Sind wir in unserer inneren Mitte, können wir ganz anders durch unser Leben gehen. Wir sind verbunden mit der nährenden Kraft der Erde und der Liebe Gottes.

Was können wir tun, um mehr aus der Mitte heraus zu leben?

In meinem Blogbeitrag teile ich eine kleine Audioaufnahme, die dich unterstützt in deiner inneren Mitte zu bleiben oder mehr deinen Platz darin einzunehmen.

Die innere Mitte einnehmen

Wie oft sprechen wir davon:

“Ich bin nicht in meiner Mitte”

“Es hat mich voll aus meiner Mitte geworfen”

“Aus meiner heraus Mitte entscheiden”

“Lebe aus der Mitte heraus”

“Ich sollte mich wieder einmitten”

Bestimmt kennst du das auch und findest dich in einem oder mehreren Sätzen wieder.

Ich kenne das sehr gut, wenn ich in meiner Mitte bin, fließt es wunderbar, es zeigt sich ganz deutlich in meinen verschiedenen Lebensbereichen, auch in meinem SeelenBusiness.

Wenn ich in meiner Mitte bin, kommen die Klienten, habe ich genügend Anfragen für Einzelsitzungen.

Gibt es mal Tage, wo es kaum Anfragen für Einzelsitzungen gibt, darf ich in mich hinein spüren, bin ich ganz bei mir, bin ich präsent und in meiner Mitte oder halte ich mich irgendwo außerhalb auf.

Die Balance zwischen Tun und Sein

Ich finde es ganz spannend mich und mein Leben zu beobachten, es weist mir immer den Weg, was sich gerade ereignet, was gerade im Vordergrund steht. Ist es die Aktivität oder eher das Passive?

Möchte ich ganz aktiv mein Leben gestalten oder ist eher Ruhe und Stille angesagt? Beides ist wichtig – die Balance dazwischen ist ein Akt, der oft nicht so einfach ist.

Jeden Tag kann ich erkennen, gehe ich heute ins Tun und werde im Außen aktiv, wie z. B. einen Blogbeitrag schreiben, Videos aufzunehmen, ein neues Seminar kreieren.

Oder ist das Sein angesagt: Mich auf meiner energetischen Ebene mit meinem Business zu verbinden, damit zu atmen, es mehr mit der Erde zu verbinden, die Liebe Gottes einfließen zu lassen.

Gestalte deinen Tag

Mir hilft beides, das Tun und Sein ganz bewusst jeden Tag in meinen Tagesrhythmus einzubauen. Es gibt Zeiten der Aktivität und Zeiten des Nichtstuns.

Seit vielen Jahren gönne ich mir jeden Mittag ein Schläfchen. Dazu baue ich mir kleine Pausen ein, das sind kleine Inseln, für Ruhe oder Bewegungen. Ich hätte die lange Kinderzeit mit vier Kindern nicht ohne Mittagsschlaf überstanden;-)

Das waren meine Ruheinseln, da konnte ich wieder Kraft schöpfen für die restlichen Stunden des Tages und auch für die schlaflosen Nächte.

Diesen Rhythmus behalte ich immer noch bei, auch wenn keine Kinder mehr hier wohnen. Es ist die Mitte des Tages, die mich erinnert, auch ich habe eine Mitte. In diese Mitte kann ich mich vertrauensvoll sinken lassen, die gibt mir Kraft, die erinnert mich an meine Stärke, erinnert mich, dass ich die Königin in meinem Reich bin.

Dieser tägliche Rhythmus tut mir und meinem gesamten Körpersystem gut und das, was sich jeden Tag wiederholt, prägt sich besonders in uns ein.

Es bedeutet mein Körper braucht nicht zu streiken, weil ich ihn permanent überfordere, er weiß genau, er bekommt jeden Tag seine Ruhezeiten. So kann er in der aktiven Phase, die ist bei mir Morgens bis ca. 13 Uhr und Nachmittags nach 15 Uhr, seine ihm angemessene Leistung bringen. Dazwischen ziehe ich mich auf meine Inseln zurück.

Wenn es mal Tage gibt, wo diese Zeit nicht vorhanden ist, das macht nichts, das überstehe ich gut. Ich weiß ja tief in mir, ich behalte meinen Rhythmus bei und ich tanke aus der vorhanden Kraft.

Eine kleine Übung – 10 Minuten nur für dich

  

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Du bist eingeladen…

Was machst du, um in deine Mitte zu kommen?

Hast du einen täglichen Rhythmus, der dich an deine innere Mitte erinnert?

Gerne kannst du in einem Kommentar über deine Erfahrungen erzählen.

Herzliche Grüße

Marianne

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