Entdecke die Schönheit der 12 Chakren

Da ich ein sehr neugieriger Mensch bin, spürte ich schon ganz lange, dass es zu den 7 Hauptchakren noch viel mehr Chakren gibt. Klar konnte ich in Büchern schon viel darüber lesen. Für mich ist die Theorie die eine Seite, wichtiger ist es die Chakren wirklich in mir wahrzunehmen.

Wie dienen uns die 12 Chakren?

In meinem Blogbeitrag stelle ich die Erweiterung zu den 7 Chakren vor. Es kommen 5 Chakren dazu, somit erhalten wir 12 wunderbare Chakren, die uns nicht nur mit unserem Körper, sondern mit der Erde und dem Kosmos verbinden.

Chakren sind wie kleine Sonnen

Chakren sind Zentren, die eine besondere Energie oder Qualität für uns halten. Ich sehe sie immer gerne wie kleine Sonnen, die für uns strahlen und leuchten. Diese kleinen Sonnen können eine bestimmte Farbe haben, einen besonderen Klang aussenden, sie haben einen ganz eigenen Ausdruck.

Vor über 30 Jahren kam ich mit meinen Chakren in Berührung, davor habe ich diesen Begriff noch nie gehört, wusste nicht, was das Wort bedeutet. In den letzten Jahren habe ich meine Chakren auf viele verschiedene Weise wahrgenommen. Habe viel darüber gelesen und mich informiert, welche Bedeutung sie haben, was sie ausdrücken möchten. Das Thema Chakra fließt auch in meine Ausbildungen und Seminare mit ein.

Für mich waren die 7 Hauptchakren immer die wichtigsten Zentren, mit ihnen habe ich mich hauptsächlich beschäftigt. Bis ich vor einigen Jahren über ein Buch mit den 12 Chakren in Berührung kam. Ich fand immer schon, dass es nicht nur 7 Chakren gibt, es gibt bestimmt noch ganz viele Chakren, die wir nicht kennen.

Die Zahl 12 ist für mich eine vollendete Zahl, durch sie wird die Geschichte rund. Also ging ich näher auf die 12 Chakren ein, las mir alles durch, informierte mich über ihre Wirkungsweise. Das war die eine Sache etwas theoretisch aufnehmen, sich anlesen. Wenn ich mich mit einem neuen Thema beschäftige, lasse ich mir Zeit, ich möchte es nicht nur mit meinem Verstand verstehen, sondern wirklich auf einer tieferen Ebene wahrnehmen. So verging einige Zeit.

Die 5 weiteren Chakren

Zuerst kamen die beiden Chakren, die Erdenblume und die Seelenblume dazu. Ich gab den beiden Chakren diesen Namen. Das fühlte sich für mich passend an. Diese beiden Chakren halten unser Energiefeld von unten und oben. Die Erdenblume sitzt unter unseren Füßen, die Seelenblume über unserem Kopf. Mit diesen beiden zusätzlichen Chakren atmete ich einige Monate.

Dazu kamen dann noch der irdische Ankerpunkt, der sich tief in der Erde befindet. Mit diesem Chakra haben wir die Möglichkeit uns mit der Erde zu verankern uns von der Kraft der Erde halten und nähren zu lassen. Das Gegenüber ist der kosmische Ankerpunkt weit über unserem Kopf. Dieses Chakra lädt uns ein, uns in die Liebe Gottes einzuklinken, die Liebe, die für uns da ist aufzunehmen.

So bin ich langsam bei 11 Chakren gelandet. Eine Zeit lang habe ich mit diesen 11 Chakren meditiert. Ich wusste, da gibt es noch ein 12. Chakra, das Sternentor. Theoretisch war dieses Chakra schon lange bei mir, leider konnte ich es nicht fühlen. Das war so in Ordnung, ich kenne das ja schon aus eigener Erfahrung. Manches braucht einfach seine Zeit. Erst vor einigen Monaten konnte ich dieses Chakra wahrnehmen, es fühlen. Dieses wunderbare Chakra, das wirklich wie ein großes Tor über mir steht.

Das Sternentor gibt uns die Möglichkeit uns noch mehr für die Liebe Gottes zu öffnen. Es erweitert unseren Raum um uns herum. Wir haben mehr Platz, um uns auszudehnen. Es ist eine Erweiterung unseres Bewusstseins.

Wenn ich zurückblicke, konnte ich mit den 7 Chakren, die mit dem Körper in enger Verbindung stehen, nur einen kleinen Teil von mir und meinem Energiefeld wahrnehmen. So als würden meine Augen das Feld rund um meine 7 Chakren sehen, nach vorne, nach hinten und links und rechts. Mit den zusätzlichen Chakren erweitert sich unser Blick, wir können tief nach unten wahrnehmen und weit über uns blicken.

Auch wenn wir bis zu diesem Zeitpunkt nicht alle Chakren wahrgenommen haben, sie sind da, sie wirken auch unbewusst in uns. Zusätzlich finde ich es schön, wenn wir unsere Chakren auch bewusst wahrnehmen können. Für mich ist es ein großes Geschenk, diese weiteren Chakren zu fühlen, sie bewusst in mein Leben zu integrieren. Es macht mich demütig und erfüllt mich mit großer Dankbarkeit.

Gerne möchte ich dir die 12 Chakren vorstellen

Ich beginne immer gerne von unten nach oben, natürlich geht es auch andersrum.

  1. Irdischer Ankerpunkt
  2. Erdenblume
  3. Wurzelchakra
  4. Sacralchakra
  5. Solarplexus
  6. Herzchakra
  7. Halschakra
  8. Stirnchakra
  9. Scheitelchakra
  10. Seelenblume
  11. Sternentor
  12. Kosmischer Ankerpunkt

Wenn du magst, kannst du dich gerne auf deine 12 Chakren einlassen. Es reicht, wenn du die Erlaubnis gibst. Vielleicht geht es dir wie mir, du fühlst zu einigen Chakren eine ganz tolle Verbindung und zu anderen keine. Das ist vollkommen in Ordnung. Ich finde es eine schöne Übung, wenn wir uns jeden Tag mit den Chakren auf den Tag einstimmen, uns mit der Erde verankern und uns für die Gaben Gottes öffnen. Die Chakren unterstützen uns all die wunderbaren Energien fließen zu lassen.

Heute wollte ich dir nur einen kurzen Einblick geben zu den 12 Chakren. Nächste Woche gehe ich noch ausführlicher darauf ein. Bis dahin kannst du gerne noch mehr in Kontakt kommen mit deinen wunderbaren Zentren.

Herzliche Grüße

Marianne

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