Setze klare, liebevolle Grenzen – Aufnahme aus dem Raum der Stille

Momentan gehen wir alle durch eine turbulente Phase, wir werden in einem rasanten Tempo in eine andere Richtung gestuppst. Es geschieht so schnell, dass wir kaum nachkommen. Jetzt ist es wichtig bei uns zu bleiben und uns für klare und liebevolle Grenzen zu öffnen.

Wie können wir stabile und liebevolle Grenzen erschaffen?

In meinem Blogbeitrag erzähle ich meine Sichtweise über stabile und liebevolle Grenzen. Gebe dir mit drei Schritten Tipps, wie du deine Grenzen erkennen und stabilisieren kannst.

Zeitqualität – neue Grenzen bilden sich

Die momentanen Ereignisse, die uns alle betreffen, zeigen uns ganz deutlich, wir brauchen klare, liebevolle, stabile Grenzen. Die alte Form von Schutz, der aus der Angst geboren ist, möchte sich verändern. Grenzen können nicht aus der Angst heraus erschaffen werden. Wenn wir uns wieder auf die ganz natürliche Form der Grenzen besinnen, bilden sich neue stabile Grenzen. Alte Prägungen, alte Ängste – die dunkle Vergangenheit in jegweiliger Form – löst sich gerade aus unserem Körper- und Engergiesystem.

Wenn wir noch weiterblicken, die gesamte Erde ist in diesem Umwandlungsprozess. Die Erde wächst gerade zu einem neuen, liebevolleren Planet heran. Bei so tiefgreifenden Veränderungen ist es unumgänglich, dass die alten Grenzen wegfallen, damit sich neue bilden können. Deshalb ist es so wichtig, dass wir bei uns bleiben, dass wir uns vernetzen, dass wir der Erde und der göttlichen Kraft vertrauen. Die Erde reinigt sich gerade sehr, sie streift den alten muffigen Mantel der Vergangenheit ab. Auch wir sind eingeladen unsere alten Ängste hinter uns zu lassen und den Blick nach vorne zu richten.

Brauchen wir Grenzen?

Grenzen geben uns Halt und Sicherheit. Wenn wir grenzenlos sind, fehlt etwas. Keine Grenzen bedeutet alles und jeder kann in unseren sicheren Raum eintreten. Mit der Zeit spüren wir nicht mehr, wer wir wirklich sind, wir können nicht mehr unterscheiden, was ist meins und was ist nicht von mir. Die innere Wahrnehmung wird gestört von fremden Frequenzen. Wie beim Radio, der undeutliche Töne von sich gibt, es rauscht und zischt, wenn andere Frequenzen reinspielen. Die Stimme oder die Musik ist undeutlich – gestört. Beim Radio hören wir das sofort, haben die Möglichkeit den richtigen Sender einzustellen. Bei uns Menschen ist es etwas schwieriger, weil wir das so bewusst nicht merken. Unsere Grenzen sind viel subtiler, wir spüren, das oft erst, wenn wir uns unwohl, überlastet, unsicher, gestresst … fühlen.

Die Körpergrenze

Unser Körper zeigt uns ganz deutlich, die Haut ist seine Grenze. Die Haut ist wie eine Membrane, sie schützt und gleichzeitig ist sie durchlässig für den Sauerstoff, für all die guten Dinge, die unser Körper benötigt.

Auch unser Immunsystem ist ein Schutz, wenn es intakt ist, wird es alles Fremde, zerstörerische nicht reinlassen. Es hat eine natürliche Grenze.

In unserem gesamten Körper gibt es viele Grenzen, die alle eine natürliche Schutzfunktion übernehmen. Wir müssen diesen Schutz nicht machen, er ist von Geburt an vorhanden und baut sich im Laufe der ersten Jahre auf. Nur wenn sich dieser natürliche Schutz nicht oder zu wenig aufbauen kann, wenn der Weg unterbrochen oder gestört wird, können die Grenzen sich nicht stabil bilden.

Die Grenze um unser Energiefeld

Auch unser Energiefeld, dass uns umgibt hat eine ganz natürliche Grenze. Sie ist ähnlich wie unsere Haut, der Unterschied ist, sie ist unsichtbar. Unser Energiefeld hält unsere unsichtbaren, zarten, feinstofflichen Energien. Wenn hier kein oder zuwenig Schutz ist, spüren wir das eher auf der Gefühlsebene, wir fühlen uns unwohl, unsicher und können das nicht zuordnen. Wir haben das Gefühl, etwas ist nicht in Ordnung, wissen aber nicht was. Die innere Ordnung ist durcheinander.

Beide Räume, der Körperraum und der Energieraum brauchen stabile, klare Grenzen, damit wir uns geborgen und sicher fühlen können. Wenn wir dieses Gefühl von Sicherheit zuwenig erlebt haben, wird sich dieses Defizit wie ein roter Faden durch unser Leben ziehen. Wir erleben im Außen grenzüberschreitende Situationen. Menschen überschreiten unsere Grenzen, trampeln darüber und lassen ihre Dinge, die sie nicht mehr brauchen einfach in unseren Räumen.

Bestimmt hast du solche grenzüberschreitene Erlebnisse auch schon gehabt. Ich kenne sie sehr gut. Es klingelt, jemand steht vor der Tür und schon steht derjenige in deinem Hausflur. Jemand trampelt ungefragt über dein Grundstück. Du erhältst eine unverschämte Email, Whats app. Besonders die Kinder zeigen uns, wo wir offene Türen haben. Sie kitzeln es regelrecht aus uns raus. Auch Tiere nehmen es ganz subtil war, ob wir Grenzen haben. Oft zeigen uns ganz alltägliche Geschehnisse, ob wir stabile Grenzen haben.

Aufnahme aus dem Raum der Stille

Der Raum der Stille ist ein kostenloses Angebot für meine Newsletter – Familie. Alle, die meinen wöchentlichen Newsletter abonniert haben, können einmal im Monat kostenlos an dem Abend teilnehmen. Wir treffen uns am Telefon. Die Stunde wird aufgenommen und nachträglich zur Verfügung gestellt. Bist du schon dabei? Wenn nicht, melde dich doch gleich an – ich freue mich auf dich! (Ganz unten findest du die Anmeldung zu meinem Newsletter)

Beim letzten Treffen im Raum der Stille beschäftigten wir uns mit dem passenden Thema “Setze klare Grenzen”. Weil dieses Thema gerade sehr aktuell ist, möchte ich die Aufnahme gerne mit teilen.

Mit drei Schritten beleuchten wir das Thema Grenzen setzen.
  1. Wahrnehmen – wie eine Bestandsaufnahme, hast du Grenzen?
  2. Erkennen – wie fühlen sich deine Grenzen an?
  3. Unterstützung – was brauchst du für stabile, liebevolle und klare Grenzen

Gerne kannst du dir die Aufnahme anhören oder auch runterladen.

Download
(Zum download gehe auf den Link, klicke auf deine rechte Maustaste und wähle Ziel speichern unter….)

Erkenne die Chance für Wachstum, Heilung und Neubeginn

So wünsche ich dir und uns allen eine stabile Zeit, dass wir bei uns bleiben, uns an die Liebe erinnern, die uns begleitet, die uns erinnert, wir alle sind verbunden. Für uns alle birgt diese Krise eine riesige Chance für Wachstum, ein liebevolleres Miteinander und letztendlich einen heilsamen Neubeginn, gemeinsam mit unserer Mutter Erde.

  • Die Liebe ist die stärkste Kraft
  • Die Liebe ist der sicherste Schutz
  • Die Liebe stärkt unsere Grenzen
Herzliche Grüße

Marianne

P.S. Wenn du spürst, du brauchst Unterstützung in dieser turbulenten Phase, dann melde dich gerne – ich bin für dich da. >>>Hier findest du meine Unterstützung

 

Trage dich ein und erhalte die Audioaufnahme: "Nimm' deinen Platz ein" und meine wöchentlichen Inspirationen & Tipps.



    Schreibe einen Kommentar

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert