Das kleine rosa Drachenmädchen wird erwachsen – Teil III

Es ist wieder so weit, Weihnachten naht und so wie die letzten Jahre schreibe ich gerne in der Adventszeit eine Geschichte. Es ist ein kleines Weihnachtsgeschenk für meine Blogleser, ob groß oder klein.

Magst du auch so gerne Geschichten wie ich?

Die Geschichte ist eine Fortsetzung von dem kleinen rosa Drachenmädchen, das langsam erwachsen wird. Ich wünsche dir ganz viel Freude beim Lesen. Für meine Newsletter Abonnenten gibt es die Geschichte noch als Audio.

Es war einmal…

ein kleines rosa Drachenmädchen, das in der ersten Geschichte in einem Körbchen vor die Tür einer lieben Familie gelegt wurde, es wurde liebevoll aufgenommen und durfte wie ihre eigene Tochter mit zwei Geschwistern aufwachsen. Lange hieß sie nur das kleine rosa Drachenmädchen, hatte keinen anderen Namen. Sie fiel besonders auf, weil sie rosa war, alle anderen Drachen waren braun oder grün. Als sie klein war, war es für sie nichts Außergewöhnliches, erst später als sie in die Schule kam, war sie verwundert, sie war tatsächlich das einzige Drachenmädchen, dass rosa war.

In der zweiten Geschichte erfährt das rosa Drachenmädchen ihren wahren Namen und auch ihre Herkunft von einem alten, weisen Mann in einer Höhle. Er gibt ihr ein kleines Büchlein von ihren Eltern, die darin erzählen, warum sie Rosella, so heißt das kleine rosa Drachenmädchen, sie in einem Körbchen vor der Tür abgelegt haben. Rosella ist überglücklich, dass sie endlich einen Namen hat und auch erfährt, wer ihre wahren Eltern sind. Natürlich ist sie auch etwas traurig über die Geschichte in dem Büchlein.

Wie geht es weiter?

Die Jahre vergingen, Rosella wuchs langsam zu einer wunderschönen jungen Drachendame heran. Sie beendete die Schule und wusste nicht, wie es weitergehen soll. Die meisten ihrer Mitschüler hatten eine Ahnung von einem Beruf oder sie studierten. Bei Rosella war das ganz anders, sie konnte keinen neuen Weg sehen, es fühlte sich an wie ein dunkles Etwas. So viele Jahre hatte sie gelernt, hatte tolle Hobbys, wie Musik und Malen. Nun war sie angekommen, war fertig mit der Schule und wie geht es jetzt weiter?

Ihre älteren Geschwister waren mittlerweile schon länger mit der Schule fertig, Felix, ihr vier Jahre älterer Bruder hatte einen Handwerksberuf erlernt, er war Schreiner und Mette, ihre zwei Jahre ältere Schwester studierte Musik. Nun war sie dran, sollte sich für eine Richtung entscheiden, was im Moment einfach nicht möglich war. Sie wurde immer trauriger. Ihre Eltern versuchten sie zu unterstützen, gaben ihr viele verschiedene Tipps. Leider half das nichts, sie wurde nur noch trauriger.

Eines Tages, als sie wieder mal unter ihrem geliebten Apfelbaum saß, spürte sie die kleine goldene Kette, die sie um den Hals trug. Sie öffnete das Amulett und sah das Bild ihrer wahren Eltern. Hätten sie ihr einen Tipp geben können? Sie erinnerte sich an das kleine Büchlein, dass ihr vor vielen Jahren der alte, weise Mann gegeben hat. In dem Büchlein stand die Geschichte, die ihre Eltern für sie aufgeschrieben hatten. Plötzlich wusste sie, was zu tun ist, sie wollte nochmal zu dem alten, weisen Mann in die Höhle gehen. Ihn fragen, vielleicht wusste er einen Rat?

Der alte, weise Mann

Kaum hatte sie den Gedanken zu Ende gedacht, war sie schon auf dem Weg zur Höhle. Nach einigem Suchen fand sie die Höhle. Der alte, weise Mann lächelte, als sie eintrat. “Schön, dass du kommst, ich habe dich schon erwartet” heißt er sie willkommen. Rosella fühlte sich gleich wieder wohl in der gemütlichen Höhle mit dem prasselnden Feuer in der Ecke.

Rosella erzählte dem alten, weisen Mann von ihrem Kummer, sie sprach lange und ausführlich, dass sie einfach nicht weiß, wie es bei ihr weitergehen soll und sie immer trauriger wird. Als Rosella fertig war mit Erzählen, lächelte sie der alte, weise Mann an und sprach: “Tief in deinem Herzen, weißt du die Antwort auf deine Fragen. Wenn du magst, schließe deine Augen, lasse dich auf das Fell sinken (Rosella saß auf einem kuscheligen Fell auf dem Boden der Höhle) nimm einige tiefe Atemzüge, entspanne dich. Wenn du alle äußeren Wünsche, Vorstellungen und Gedanken zur Seite legst und dich auf dein Herz einstimmst, was nimmst du wahr? Lasse dir Zeit, atme, entspanne und lasse dich in dein Herz sinken.” Der alte, weise Mann sprach leise und begleitete Rosella mit seinen Worten in eine andere Welt, in eine Welt voller Liebe.

Die mitfühlende Stimme des alten, weisen Mannes tat Rosella gut, sie sank immer weiter auf das weiche Fell, ihre Hand griff automatisch an das Medaillon an der feinen, goldenen Kette. Sie spürte einen starken Wunsch in ihr aufkeimen, konnte ihn noch nicht benennen, nur fühlen. Der Wunsch nahm immer mehr Gestalt an, auf einmal wusste sie, was sie wollte, was ihr Herzenswunsch war. Sie lächelte in sich hinein, es fühlte sich so friedlich in ihr an. Als sie die Augen öffnete, schaute der alte, weise Mann sie mit einem verschmitzten Lächeln an. Rosella war ganz aufgeregt als sie sagte: “Juhu, ich weiß jetzt, was ich möchte, ich möchte in das Land meiner wahren Eltern, ich möchte sie suchen, möchte, dass ich sie kennenlerne, vielleicht erkenne ich dann, was meine Aufgabe ist, was ich weiterhin tun möchte.”

Rosella blieb noch eine Weile in der Höhle. Der alte, weise Mann gab ihr einige Tipps, wie sie sich auf den Weg machen konnte. Er gab ihr einen großen, goldenen Stein mit dem Hinweis ihn nur einzusetzen, wenn sie in großer Not war. Dazu eine kleine Zeichnung, einen Plan, damit sie in das Land ihrer Eltern – der rosa Drachen finden konnte.

Rosella macht sich auf den Weg

Rosella wollte sich so schnell als möglich auf den Weg machen. Sie informierte ihre Familie, packte alles nötige in einen Rucksack und zog ein paar Tage später los. Sie war total aufgeregt. Was würde sie erwarten, wie würde dieses Land ihrer wahren Eltern wohl sein?

Sie startete frühmorgens, der Weg führte sie durch einen Wald, über kleine Hügel, sie überquerte kleine Bäche, es war ein Sommertag mit herrlichem Sonnenschein. Abends badete sie in einem kleinen See und fand eine Hütte, in der sie schlafen konnte. So vergingen einige Tage, alles verlief ganz wunderbar, sie folgte dem Plan des alten, weisen Mannes.

Als sie eines Abends in einer kleinen Höhle übernachtete, hörte sie ein Geräusch, etwas raschelte und ein leises Wimmern klang an ihr Ohr. Ganz vorsichtig krabbelte sie zum Ausgang der Höhle, da lag ein kleines zusammengerolltes Etwas, das wimmerte. Rosella tastete nach dem Knäuel, aus dem ein kleiner Kopf sichtbar wurde. Es war ein kleiner Hund, ganz verstrubbelt. Er leckte an ihrer Hand. Rosella nahm den Kleinen auf den Arm und trug ihn in die Höhle. Sie gab ihm zu trinken und etwas zu essen. Der kleine Hund war sehr hungrig, konnte fast nicht genug bekommen. Dann schlief er neben Rosella ein.

Fortan begleitete der kleine Hund Rosella, sie nannte ihn Fundus. Mit Fundus machte ihr die Wanderung noch mehr Spaß, jetzt hatte sie jemanden mit dem sie sprechen konnte.

Die dunklen Drachen

Alles verlief ganz wunderbar und laut dem Plan würde es nicht mehr lange dauern bis sie bei ihren Eltern war. Eines Spätnachmittags kam sie an einen Wald, er war dicht und sehr dunkel. Sie musste lange suchen, bis sie einen kleinen Eingang fand, wie ein kleines Tor, hinter dem sich ein schmaler Pfad entlang schlängelte. Der Pfad war so eng, dass sie Fundus auf den Arm nahm. In dem dunklen Wald fühlte sich Rosella unwohl, es war beängstigend still, kein Geräusch war da. Sie konnte gerade einen Meter vor sich den Pfad erkennen, so düster war es. Sollte sie wirklich weitergehen? Sie hatte Angst, drückte den kleinen Fundus fest an sich, er war ganz still.

Plötzlich öffnete sich der Wald und sie trat auf eine Lichtung, die etwas heller war, doch immer noch war es sehr düster, als ob die Sonne sich weit zurückgezogen hatte.

Rosella stand da und wusste für den Moment nicht, in welche Richtung sie gehen sollte, sie schaute sich um, ihr war unwohl, sie fühlte sich beobachtet, doch niemand war da. Was sollte sie tun? Sie schaute sich um, nirgendwo sah sie eine Öffnung im Wald, wo es weitergehen könnte. Da es langsam dunkel wurde, entschloss sie sich einen Platz zum Schlafen zu suchen. Sie entdeckte einen umgefallenen Baum mit einer riesigen Krone von Ästen unter die sie sich legen konnte. Sie war so müde und schlief auch schnell ein. Fundus lag nahe bei ihr und sie drückte ihn fest an sich.

Fundus fing an zu wimmern, Rosella wachte auf, setzte sich auf und wollte ihn beruhigen. Sie sah in einem gewissen Abstand etwas leuchten, beim genauen Hinsehen waren rund um die Lichtung leuchtende Punkte zu erkennen. Die Punkte funkelten in der Dunkelheit. Zuerst freute sich Rosella, ah, da ist doch jemand, der sie sieht, der sich freut, das sie da ist. Nur Fundus kuschelte sich noch enger an sie, er zitterte regelrecht und wimmerte ängstlich. Rosella schlüpfte aus ihrem Versteck und stellte sich mitten auf die Lichtung. Die Lichtpunkte kamen näher, umkreisten sie, Rosella griff an ihr Amulett, hielt es ganz fest umschlossen.

“Was willst du hier?” sprach eine Stimme aus dem Kreis der leuchtenden Punkte. Die Stimme war laut und bedrohlich. Rosella antwortete: “Ich suche meine Eltern, ich bin Rosella und das ist Fundus mein Hund.” “Hau ab, du hast hier nichts verloren, das ist unser Land und es wird es auch bleiben. Wir dulden keine Eindringlinge, schon gar keine, die rosa sind. Hier geht es nicht weiter, das ist unser Land.” Jetzt erinnerte sich Rosella an das was in dem Büchlein stand. Das waren die dunklen Drachen, die vor langer Zeit das rosa Land eingenommen haben, die es besetzt hatten. Rosella bekam Angst, wie sollte sie jetzt weiterkommen? Sie musste durch dieses Land, damit sie zu ihren Eltern kam. Die Karte von dem alten, weisen Mann zeigte den Weg genau durch dieses Land. Was sollte sie tun?

In dem Moment erinnerte sie sich an den großen, goldenen Stein, den der alte, weise Mann ihr kurz bevor sie sich auf den Weg machte noch in die Hand gedrückt hatte. Der Stein sollte sie nur einsetzen, wenn sie nicht mehr weiter wußte. Jetzt war der Moment da. Sie holte ihren Rucksack und zog den Stein heraus. Der Stein leuchtete und strahlte wie tausend Diamanten. Aus Richtung der leuchtenden Punkte kam ein staunendes Raunen. “Das ist pures Gold, das du in den Händen hältst – ein Wunderstein, der sich vermehrt.” Sagten die leuchtenden Punkte. “Wollt ihr ihn haben?” fragte Rosella. Ja klar wollten sie ihn bekommen. “Gut, meinte Rosella, ihr könnt ihn bekommen, wenn ihr mich durch euer Land gehen lässt. Ich warte noch bis es hell wird dann zeigt ihr mir den Weg durch euer Land. Danach ist der Stein euch. Damit ihr ihn mir nicht klauen könnt, zeige ich euch, dass er nur wertvoll ist, wenn ich ihn euch selbst gebe.” Sie legte den Stein auf die Erde und wie durch Zauberhand wurde er schwarz und verlor den Glanz. Erst als Rosella ihn wieder in ihre Hände nahm, funkelte und glitzerte er wieder. “Also versucht nicht mir den Stein wegzunehmen. Ihr könnt es euch bis zum Morgen überlegen.” Mit diesen Worten ging sie mit Fundus wieder zurück in ihr Versteck. Die leuchtenden Augen zogen sich auch zurück.

Der große, goldene Stein

Am nächsten Morgen stand Rosella beschwingt auf, sie war so froh, dass sie sich an den Stein erinnert hatte. Dass er so viel Wert hatte erstaunte sie, aber wenn er ihr helfen sollte durch das dunkle Land zu kommen, soll es ihr recht sein, dann gibt sie ihn an die dunklen Drachen.

Nachdem sie alles zusammengepackt hatte stand sie wartend in der Lichtung. Plötzlich öffnete sich der Wald an einer Stelle. Ein großer dunkler Drache trat heraus, er hatte diese böse funkelnden Augen und trat auf Rosella zu. “Gib mir den Stein und ich zeige dir den Weg durch unser Land.” Rosella blickte ihm geradewegs in die Augen, sie hatte keine Angst mehr. “Nein, erst wenn ich durch euer Land durch bin, erhältst du den Stein.” antwortete sie tapfer. Der dunkle Drache drehte sich um und meinte “Gut, dann folge mir.” Als Rosella hinter dem dunklen Drachen herging, wurde es immer düsterer, ein neblig grauer Dunst durchzog die Luft, es roch seltsam unangenehm. Rosella musste öfters stehen bleiben und sich ein Tuch vor den Mund halten. Fundus wollte nicht alleine gehen, er blieb stehen und wimmerte kläglich. Rosella setze ihn in ihren Rucksack.

Auf dem Weg kamen sie an kleinen Siedlungen vorbei, wo andere dunkle Drachen arbeiteten, sie fällten die Bäume, überall lag Holz und tiefe Löcher zogen sich durch den Wald. Die Pflanzen sahen verkümmert und leblos aus. Alle dunklen Drachen schauten sie grimmig und unglücklich an. Rosella schauderte, sie wollte so schnell als möglich weiter. Das war also aus dem rosa Land geworden, indem ihre Eltern wohnten, indem Rosella geboren wurde.

Einige Tage wanderte Rosella mit dem dunklen Drachen durch das Land, bis sie an eine Lichtung kamen. “Hier endet unser Land und du musst mir jetzt den Stein geben” brummte der dunkle Drache. Rosella schaute sich um, endlich sah sie die Sonne wieder, die Bäume hatten grüne Blätter, die Pflanzen sahen kräftiger aus. Jetzt war sie auf dem richtigen Weg, sie legte den Stein in die Hände des schwarzen Drachens, der sich aprupt umdrehte und mit dem Stein verschwand.

Die Begegnung mit ihren Eltern

Rosella lief schnell weiter, holte Fundus aus dem Rucksack, der freudig winselte und vor ihr hersprang. Nach einiger Zeit hörte sie ein Geräusch, ein Knacken und siehe da, zwei rosa Drachen standen vor ihr – es waren ihre Eltern. Sie sahen genauso aus, wie auf dem Bild im Amulett, ja vielleicht etwas älter. Rosella blieb erschrocken stehen, damit hatte sie so schnell nicht gerechnet. Ihre Eltern nahmen sie liebevoll in die Arme. “Endlich bist du da, wir haben auf dich gewartet.”

Rosellas Eltern zeigten ihr das neue rosa Land, das sie die letzten Jahre erschaffen hatten. Einige wenige rosa Drachen waren bei ihnen geblieben, alle anderen haben sich von den dunklen Drachen blenden lassen und sind ihnen gefolgt und wurden mit der Zeit auch zu dunklen Drachen, die rosa Farbe ist verschwunden.

Das kleine rosa Land sah wunderschön aus, es flossen Bäche mit einem klaren, reinen Wasser, die Wälder sahen gesund und stark aus. Es gab Seen und kleine Berge. Die rosa Drachen lebten friedlich in dem kleinen Land, jeder unterstütze den anderen und mit der Zeit wuchs das rosa Land. Sie alle hatten durch die bittere Erfahrung mit den dunklen Drachen gelernt was wirklich zählt. Wie schnell konnte ein schönes Land vernichtet werden, wie schnell wurden aus rosa Drachen, dunkle unglückliche Drachen.

Rosella erzählte ihren Eltern von ihrem Leben, erzählte von dem alten, weisen Mann, erzählte auch von ihrem Wunsch endlich zu erfahren was sie wirklich nach der Schule tun sollte. Ihre Eltern hörten aufmerksam zu. Sie meinten: “Wie wäre es, wenn du erst Mal hier bei uns bleiben würdest, wir uns besser kennenlernen. Vielleicht erkennst du dann deinen weiteren Weg.” Rosella fand das eine gute Idee. Sie wollte bleiben, wollte alles erfahren und lernen über das rosa Land, es gab so viel, was sie noch nicht wußte.

So blieb Rosella für einige Monate in dem rosa Land, mit jedem Tag spürte sie mehr und mehr was ihr wichtig war. Sie wollte sich nicht in ein enges Korsett von weiteren Tagen an einer Schule oder Ausbildung einengen lassen. Hier im rosa Land erfuhr sie viel mehr vom Leben, hier lernte sie so viele wichtige Dinge. Fundus blieb an ihrer Seite, fühlte sich genauso wohl wie sie. Im Moment war sie vollends zufrieden und half ihren Eltern weiter am Aufbau des neuen rosa Landes.

Vielleicht gibt es irgendwann eine neue Geschichte mit Rosella und ihrem rosa Land.

Herzliche Grüße

Marianne

Trage dich ein und erhalte die Audioaufnahme: "Nimm' deinen Platz ein" und meine wöchentlichen Inspirationen & Tipps.



    Wenn du noch mehr Geschichten lesen möchtest:

    Das kleine rosa Drachenmädchen Teil I

    Das kleine rosa Drachenmädchen Teil II

    Die Geschichte vom Hasen Samuel Teil I

    Die Geschichte vom Hasen Samuel Teil II

    Der kleine bunte Vogel, der aus dem Paradies auszog

    Jan und Jule entdecken ihre Lebensaufgabe

    Luise und Tim zwei Bären finden sich

    Schreibe einen Kommentar

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert