Die wichtigste Zutat, um Heilung geschehen zu lassen

Wollen wir nicht alle gesund, freudig und lebendig sein? Wir alle streben nach einem heilsamen Leben, ohne Schmerzen, Leid und Ängsten.

Was solltest du bei der Suche nach Heilung beachten?

Heute teile ich mit dir, wie individuell Heilung sein kann und was die allerwichtigste Zutat dafür ist.

Es gibt eine Vielfalt von Methoden und Techniken

Es gibt so viele verschiedene Formen von Heilung. Immer wieder tauchen neue Methoden und Techniken, neue Tipps, neue Möglichkeiten auf, wie wir Heilung einsetzen können. Es gibt tausende Bücher, die verschiedene Formen von Heilung beschreiben. Auch in Videos können wir sehen, wie wir Heilung anwenden können. Bei allen Formen suchen wir letztendlich einen neuen Weg zur Heilung. Egal, ob es ein körperliches Gebrechen, ein seelisches Ungleichgewicht oder wir mit einer geistigen Blockade um Hilfe bitten. Immer suchen wir eine Möglichkeit, Heilung geschehen zu lassen.

Als ich vor über 30 Jahren erkannte, dass es noch mehr gibt als Medikamente, die zur Heilung führen, öffnete sich ein wunderbar breiter Weg vor mir. Ein Weg, der mir immer neue Möglichkeiten von Heilung zeigte. Ich war erstaunt, wie ein kleines Kind, das viel Neues entdeckte. Auch wenn dieses Kind schon viel mehr über Heilung wusste ;-)

Tief in mir wusste ich immer schon, dass es eine liebende Kraft gibt, die uns führt, die uns auf dem Weg der Heilung begleitet.

Wenn ich auf die letzten Jahre zurückblicke, habe ich wunderbare Formen von Heilung kennengelernt. Durfte Seminare besuchen, die mich bereicherten, die mich wachsen ließen, die mich mehr zu meinem wahren Kern geführt haben, gab es Menschen, die mich ein Stück meines Weges begleitet haben, die mir ein Vorbild waren, die mich lehrten, meinen Körper, meine Seele und Gott auf eine neue Weise zu entdecken.

Meine erste Lehrerin war eine ganz wunderbare Frau, die sehr einfühlsam, sehr liebevoll und gleichsam direkt war. Sie hat mich gestärkt in einer sehr schwierigen Phase meines Lebens, sie hat mich ermuntert und mir bei meinem Erwachen Mut gegeben weiterzugehen. So wurde ich sanft in eine neue, andere Richtung geschoben. Es gab danach noch einige Menschen, die für mich Vorbilder waren.

Manchmal erkannte ich auch die wahren Gesichter hinter den Masken, die sich Heiler oder Heilerin nannten. Es waren sehr hilfreiche Erfahrungen für mich, nicht alle, die sich Heiler oder Heilerin nennen folgen dem göttlichen Ruf. Ich weiß, es kann verführerisch sein, wenn wir nur dem Erfolg nachrennen. Ich bin froh und dankbar, dass ich das immer schnell erkannt habe und mich wieder zurückgenommen habe.

Heilung hat ihren eigenen Rhythmus

Es ist schön, mit Menschen zusammenzuarbeiten, gemeinsam etwas zu erschaffen, ein Feld der Heilung, des Schönen, der Freude, der Begeisterung zu kreieren. Egal, was wir erschaffen, was geheilt werden möchte, immer ist Gott der Boss. Wenn wir uns darauf besinnen, wenn wir uns darauf einlassen können, geschieht Heilung auf sehr individuelle Weise. Letztendlich kennt Gott viele verschiedene Wege der Heilung. Er wird nie etwas gegen unseren Willen tun. Er respektiert uns und unsere Rhythmen. Manchmal dauert es lange, bis etwas in uns vollends geheilt ist, bis unsere inneren Kinder eine Erfahrung durchlebt haben. Dann kann es sein, dass etwas sehr schnell geheilt wird.

Es erfüllt mich immer wieder mit großer Demut, wenn ich dabei sein darf, wenn ich mit Gott heilen darf. Wir sind alle Kinder Gottes, sind aus einer Liebe entstanden, die viel größer ist als wir je erdenken können. Wenn wir diese Liebe mitnehmen, sie miteinbeziehen, kann die Heilung geschehen, die gerade möglich ist. Grenzen wir die Liebe aus, versuchen mit verschiedenen Techniken und menschlichem Wissen zu heilen, kann es für eine kurze Zeit auch funktionieren, doch längerfristig wird es keinen fruchtbaren Boden erschaffen.

Wenn wir schnell etwas weghaben wollen, was uns nervt, was unser Lebensfluss unterbricht, was schmerzt, was unangenehm ist, werden wir erkennen, es funktioniert nicht. Nehmen wir uns Zeit, lauschen in uns hinein, was ist genau in diesem unangenehmen noch versteckt, was möchte mir diese Krankheit mitteilen, dann sind wir auf dem Weg der Heilung.

Ich weiß aus eigener Erfahrung, es kann ganz schön triggern, wenn etwas wie aus dem Nichts auftaucht, unsere Pläne durchkreuzt, uns ausbremst, Schmerzen plagen… ja, das ist herausfordernd, da kann man nicht gleich einen Sinn erkennen, da ist man einfach nur überfordert. Das ist auch vollkommen in Ordnung für den Moment. Wenn wir da nicht stehen bleiben und beginnen, uns mit der Liebe, mit Gott zu verbinden, dann erhalten wir Schritt für Schritt unsere Form der Heilung. Manchmal sieht dieser Weg so ganz anders aus, wie unser Verstand das ausdenken könnte.

Öffne dich für deine Form der Unterstützung

Gerne erinnere ich mich an viele Begebenheiten, wo es mir nicht so gut ging, immer kamen Menschen, Tiere, Pflanzen, Steine oder Begebenheiten in mein Leben, die mich unterstützten. Mein erster Heilstein war der Rosenquarz und die Rosengeranie als ätherisches Öl. Ich suchte diese beiden Helfer bei meiner ersten Session bei der Heilerin aus. Nicht sie hat mir das aufs Auge gedrückt, sondern hat meine Intuition darin gestärkt, dass sie mir einige Steine und Fläschchen hingestellt hat und mich aussuchen ließ.

Genau das ist auch mein Bestreben, die Stärke, die Macht, die Schönheit, die Intuition der Menschen, die zu mir kommen, zu fördern, sie zu selbstbestimmten Wesen zurückzuführen, sie in den Fluss der Liebe eintauchen zu lassen, Gott in allem wahrzunehmen. Wenn wir das erreichen, dann geschieht Heilung auf die Weise, die gerade gebraucht wird, dann kann es ein Stein, eine Pflanze, ein Tier, ein Mensch sein, der uns dabei unterstützt. Oder es ist ein Medikament, das wir für eine gewisse Zeit brauchen. Manchmal benötigt unser Körper ein Medikament, ich sehe das wie eine Krücke, die uns stützt, die uns hilft wieder in unsere Kraft zu kommen, bis wir wieder ohne Krücke gehen können. Oft werden in der spirituellen Szene Medikamente abgelehnt. Wie wäre es, wenn wir auch hier die Liebe Gottes einfließen lassen.

Schenke dir ein Lächeln

Mir hilft es, mir jeden Morgen ein Lächeln zu schenken, mich zu freuen, dass ich noch da bin, dass ich mit diesem Lächeln in den Tag starte, auch wenn meine innere Stimmung gerade nicht so sonnig ist, auch wenn es mir nicht so gut geht. Das Lächeln erinnert mich an die Liebe, auch Gott lächelt uns immer zu, egal, was wir gerade getan haben. Die Liebe ist immer da, wir brauchen uns dafür nicht bemühen. Vielleicht magst du dir gerade jetzt auch ein Lächeln schenken, ich mache gleich mit ;-)

Herzliche Grüße

Marianne

P.S. Du möchtest noch mehr über deine Möglichkeiten des Heilens erfahren, deine persönliche Form des Heilens entdecken, wunderbar, demnächst startet eine neue Ausbildung Energetisches Heilen. Trage dich doch gleich in meinen Newsletter ein, dann erhältst du zeitnah alle Infos zur Ausbildung oder schreibe mir eine E-Mail.

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